Sommernachtstraum

von William Shakespeare

Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ gilt als erster Höhepunkt in William Shakespeares Komödienschaffen. Geschrieben anlässlich einer Hochzeit von Adligen präsentiert der Autor die Höhenflüge der ewigen Liebe ebenso wie ihre Schattenseiten, der keine Art von Eifersucht, Manipulation und Macht fremd sind. Virtuos jagt er seine Figuren durch Traum, Wachheit und Wahn, spielt mit der Fantasie der Figuren ebenso wie mit der des Publikums. Die Banalität der magischen Verstrickungen wechselt sich unablässig mit dem Zauber des Menschlichen ab.

Der Herzog will Hippolyta heiraten, die er entführt hat. Lysander will mit Hermia durchbrennen, weil ihr Vater sie mit Demetrius verheiraten will, den aber Helena liebt. Und die Athener Handwerker wollen zu Ehren ihres Herzogs eine „erschröckliche Komödie“ einstudieren. Aber nachts im Wald, wo der Elfenkönig Oberon einen privaten Streit mit seiner Königin Titania hat, geht alles durcheinander….

Sommernachtstraum 2004 / 2005  Garten Foerstermühle und Freilichtbühne Fürth
Ensemble
Thesseus: Duke Meyer
Egeus: Tillmann Goertler
Lysander: Christoph Daigl
Demetrius: Roland Eugen
Philostrat + Mond: Kerstin Radl / Andreas Stock
Hyppolyta: Yael Ansbach / Heike Moll
Hermia: Chriska Wagner / Monika Calla
Helena: Rike Frohberger
Oberon: Uwe Weiherer
Titania: Insa Schmidt / Verena Mörtel
Puck: Karsten Kunde
Bohnenblüte: Esther Sambale
Spinnweb: Julia Löser
Motte: Diana Böwe
Zettel: Brigitte Döring
Squenz: Kalle Zuber
Prolog: Tobias Sandrini / Marco Orwen
Schnauz: Stephan Hausner
Flaut: Alex Werner
Schnock: Udo Martin
Musik: Bettina Ostermeier / Robert Hofmann
Plakat: Zsi Tsi Markos / Peter Frei
Bühnenbild: Peter Liebl, Michael Söllner, Klaus Wellhöfer
Regie/Dramaturgie: Ute Weiherer

Presse: Im Reich des Feenkönigs